EMM-Check® 4.3.4.0
Im Folgenden finden Sie Informationen zu den Änderungen seit dem vorigen Release von EMM-Check®.


Neue Funktionen
  • Neuer Standard: DIN EN 16842-10:2019
    Der Teil 10 der "DIN EN 16842" (Entwurf) für die Sichtfeldanalyse von Schleppern, Schubschleppern und Lastentransportfahrzeugen wurde im September des vergangenen Jahres als Entwurf veröffentlicht. Der Standard ist nun in EMM-Check® verfügbar.
    Der 10. Teil der Norm beinhaltet 9 Prüfungen. Die Bewertung der Sicht in der Prüfung 1 erfolgt auf der Vorderseite des Prüfkörpers, während die Prüfungen 2, 5 und 6 die Sicht sowohl auf die Vorderseite als auch auf die Oberseite des Prüfkörpers beurteilen. Die Prüfungen 3, 4, 7 und 8 hingegen werten die Sichtbarkeit von Vorder- und Oberseite sowie einer Seitenfläche des Prüfkörpers aus. Die Sicht nach vorne auf die Prüfleinwand wird in Prüfung 9 ausgewertet.




  • Verbindungsregel
    Für die Simulation des Aufnehmens und des Absetzens einer Last wurde eine neue Regel, die Verbindungsregel, implementiert.
    Die Regel kann z. B. auf einer Last (Palette etc.) erstellt werden und erwartet verschiedene Referenzpunkte als Eingabe, welche die möglichen Absetzpositionen der Last markieren. Wird die Last in die Nähe eines definierten Absetzpunktes verschoben, rastet diese an dem Punkt ein. Die Regel ist insbesondere beim Aufbau von VR-Umgebungen hilfreich. Anwender können dann beispielsweise eine Last mit einem Gabelstapler aus einem Regal nehmen und an anderer Stelle wieder absetzen.

    Beispiel:
    Im folgenden Szenario wurden drei Referenzpunkte als Absetz- bzw. Aufnahmepunkte für die Last definiert. Weiterhin wurde ein Referenzpunkt an der Last definiert.Generell wird empfohlen, eine Komponente für die korrekte Position des Referenzpunktes einzufügen, den Referenzpunkt aber auf der Position x=0mm, y=0mm und z=0mm zu belassen. Die Last muss unter den Referenzpunkt für die Last eingefügt werden.




    Auf dem Referenzpunkt an der Last wird über das Kontextmenü eine Verbindungsregel hinzugefügt. Die anderen drei Referenzpunkte werden als Ziele hinzugefügt. Für jeden Referenzpunkt kann hierbei eine Einrasttoleranz eingestellt werden. Kommt der Referenzpunkt näher als die angegebene Einrasttoleranz an einen der drei anderen Referenzpunkte heran, rastet er ein und bewegt sich mit diesem.




  • Identifikationsfunktion in der VR
    Im VR-Menü steht nun unter der Funktion "NAVIGATION" die Funktion "Kompass anzeigen" zur Verfügung. Mit dieser Funktion kann ein Kompass angezeigt werden, welche die Positionen aller Anwender in einer VR-Server-Session anzeigt. Damit können die anderen Teilnehmer in der virtuellen Realität leichter gefunden werden, wenn diese beispielsweise durch die Fahrzeuggeometrie verdeckt sind.
    Ebenso steht die Funktion "Teleportieren" bereit. Mit dieser Funktion kann direkt zu einer ausgewählten Person in der VR teleportiert werden. Nach dem Teleportieren befindet man sich ca. 1,5m vor der Zielperson.





Verbesserungen
  • Erweiterung der Funktion "Suchen"
    Die Suchfunktion (Strg + f) wurde erweitert. Es können nun mehrere Objekttypen (Fahrzeug, Spiegel, Kamera etc.) und Modelltypen (vertikale Komponente, Wischerbereich etc.) in der Suche kombiniert werden. Für die Verknüpfung stehen die Operatoren "und" und "oder" zur Verfügung. Im Feld Attribute stehen neben den verschieden Modellattributen (Wischerbereich, vertikale Komponente, etc.) nun auch die verfügbaren Typen von Referenzpunkten (SIP, STIP, FESP, etc.) zur Verfügung.
    Der Suchbereich kann durch Auswahl eines Knotens eingeschränkt werden. Nach der Auswahl eines Knoten werden nur dieser Knoten und seine untergeordneten Strukturknoten durchsucht.
    Ebenso werden nun Icons in der Ergebnisliste angezeigt.


    Dialog "Suchen" - Suche nach Modelle vom Typ "Spiegel" oder
    "Kamera" welche "eingeblendet" und "aktiv" sind


  • Verbesserung der Funktion "Bereinigen"
    Es wurde die Option "Produktstruktur entfernen" eingefügt. Damit können Modelle, welche über eine Produktstruktur verfügen, in eine unkaskadierte Struktur überführt werden. Dies kann sinnvoll sein, wenn beim Export der Fahrzeugdaten und dem Import nach EMM-Check® die Produktstruktur fehlerhaft übertragen wurde.
    Die Erkennung von vollständig verdeckten Bauteilen wurde verbessert. Gelegentlich wurden bisher Bauteile als vollständig verdeckt erkannt, die aber aus bestimmten Blickrichtungen auf das Fahrzeug sichtbar waren, da das Fahrzeug nur aus sechs Blickrichtungen untersucht wurde. Durch die Verbessung wird es nun aus 20 unterschiedlichen Blickrichtungen analysiert.


    Dialog "Suche"


  • Erweiterung des Gabelzinkenkatalogs
    • Es wurden weitere Gabelzinken der VETTER Industrie GmbH hinzugefügt.
    • Alle Gabelzinken wurden aufsteigend nach Länge, Breite und Dicke sortiert.




  • Kapitel "Ergebnisse der Vorabprüfung" im Bericht
    Es wurde in jeden Standard ein zusätzliches Kapitel eingefügt, in welchem die Ergebnisse der Vorabprüfung einer Analyse angezeigt werden. Das übergreifende Kapitel im allgemeinen Teil des Berichts wurde entfernt.




  • Allgemeine Verbesserungen und Bugfixes
    • Wenn ein im Raum verdrehtes Modell exportiert wurde, war die Darstellung des Modells nach dem Import inkorrekt. Es wurden sehr harte Schattengrenzen dargestellt. Dies wurde behoben.
    • Es konnten keine Lux-Labels auf Beleuchtungsfeldern erzeugt werden. Dies wurde behoben.
    • Im Dialog "Eigenschaften" eines Monitors wurde eine Schaltfläche zum einfacheren Auswählen von Kameras implementiert.
    • Verbesserung des Bedienablaufes beim Erstellen von Aufklebern. Nach dem Erstellen eines neuen Aufklebers ist dieser in der Liste ausgewählt und kann direkt bearbeitet werden. Die Schaltflächen "Erstellen" und "Bearbeiten" wurden getauscht.
    • Die Voranzeigen "Strecke" und "Schatten" blockierten EMM-Check®. Dies wurde mit dem Hotfix vom 26.03.2020 behoben.

ISO 5006:2017
  • Rotationsprüfung des Lichtquellenträgers
    Während der Vorabprüfung wird nun die Freigängigkeit des Lichtquellenträgers geprüft. Zur Prüfung wird der Lichtquellenträger einmal mit der maximalen Lichtquellenverschiebung um 360° gedreht. Sollte der Lichtquellenträger mit der Fahrzeuggeometrie kollidieren bzw. näher als 50mm an diese herankommen, wird eine Meldung in den Ergebnissen der Vorabprüfung ausgegeben, und die Analyse kann nicht gestartet werden.


    Fehlermeldung, wenn der Lichtquellenträger nicht frei rotiert werden kann.


    Statusmeldung, wenn der Lichtquellenträger gedreht werden kann.


  • Verbesserte Vorabprüfung mit "Autofix"-Funktion
    Alle Meldungen der Vorabprüfung wurden überarbeitet und ergänzt. Es werden nun deutlich mehr Gegebenheiten im vorliegendenen EMM-Check®-Projekt geprüft und dementsprechend auch mehr Meldungen ausgegeben.
    Zu den meisten Meldungen ist eine "Autofix"-Funktion verfügbar, mit der z. B. ein Referenzpunkt erzeugt, das Fahrzeug ausgerichtet oder ein Spiegel eingefügt werden kann.
    Die Vorabprüfung kann nun auch über das Kontextmenü auf dem Knoten eines Standards oder dem Knoten "Standards" aufgerufen werden.




  • Separate Ergebnisse für die direkte und direkte + indirekte Sicht
    Die Ergebnisse einer Analyse werden nun unterteilt in "direkte Sicht" und "direkte Sicht + indirekte Sicht". So ist in den Ergebnissen ersichtlich, ob ein Fahrzeug bereits ohne Sichthilfsmittel die Analyse nach ISO 5006:2017 besteht oder nicht.
    Die Ergebnisse werden auch im Bericht getrennt nach "direkte Sicht" und "direkte Sicht + indirekte Sicht" ausgegeben (separate Kapitel).
    Eine ausschließliche Prüfung der direkten Sicht kann durchgeführt werden, indem die Optionen "Spiegel berücksichtigen" bzw. "Kameras berücksichtigen" auf der Registerkarte "Einstellungen" im Dialog "Profileinstellungen" ausgeschaltet werden oder indem keine Spiegel oder Kameras verbaut bzw. diese deaktiviert werden.


    Ergebnisse im Strukturbaum


    Kapitel im Bericht für die direkte Sicht und die direkte Sicht + indirekte Sicht


  • Informationen zur Ausrichtung des Lichtquellenträgers im Bericht
    Es existiert ein neues Kapitel im Bericht, in welchem die Ausrichtungswerte des Lichtquellenträgers sowie die Verschiebungswerte der Lichtquellen bildlich und textlich dargestellt werden.




  • Beibehalten der Analyseergebnisse
    Sollen bei einer Analyse nicht alle Sektoren bzw. RBs berechnet werden, können nun ggf. vorhandene Ergebnisse aus einer vorherigen Analyse beibehalten werden. Dies kann mit der Option "Analyseergebnisse löschen" auf der Registerkarten "Analyse" in den Einstellungen gesteuert werden.
    Steht die Option auf "Nachfragen", erscheint im Dialog der Vorabprüfungsergebnisse eine Auswahl, die vorhandenen Ergebnisse zu löschen oder beizubehalten.
    Hinweis: Diese Einstellungen gilt aktuell für die Standards ISO 5006:2017 und ISO 13564.


    Einstellung für das Löschen der Analyseergebnisse


    Option zum Löschen der Analyseergebnisse in der Vorabprüfung


  • Bugfixes
    • Die Darstellung der Sichtfeldeinschränkungen auf den RBs in der Übersichtsgrafik im Bericht war verschoben. Dies wurde behoben.
    • Am Ende eines senkrechten sichtbaren Bereiches auf einer RB (grüner Bereich) wurde eine senkrechte grüne Linie ausgegeben, wenn die darunterliegende Verschattung einen senkrechten Verlauf hatte. Dies wurde behoben. Dieser Fehler hat keine Auswirkungen auf die Analyseergebnisse.
    • Bei älteren ecp-Dateien konnte nach dem Laden der Knoten "Standards" gelöscht werden. Dies führte zu inkonsistenten ecp-Dateien. Das Problem wurde behoben, der Fix stand bereits mit dem Hotfix vom 20.04.2020 zur Verfügung.



ISO 13564
  • Prüfung der Lampenpositionen in der Vorabprüfung
    Die Lampenpositionen aller aktiven Prüfungen werden beim Start einer Analyse geprüft. Dabei erfolgt die Prüfung des in Absatz 5.3 vorgegebenen Mindestabstandes einer Lichtquelle zur Geometrie von 50mm. Weiterhin muss jede Lichtquellenposition vom Drehpunkt des Lichtquellenträgers aus sichtbar sein. Ist eine Lichtquelle vom Drehpunkt des Lichtquellenträgers aus nicht zu sehen, bedeutet das in der Praxis, dass der Fahrer seinen Kopf nicht an diese Lichtquellenposition bewegen kann, da eine Störgeometrie dies verhindert.
    Alle Lichtquellenpositionen, welche diese beiden Tests nicht erfüllen, werden in der Vorabprüfung als Warnung angezeigt. Mit der neuen "Autofix"-Funktion können diese Lichtquellen automatisch ausgeschaltet werden. Die Prüfung wird dann ohne diese Lichtquellen durchgeführt, was in den Ergebnissen und im Bericht ersichtlich ist.


    Ergebnisse der Vorabprüfung nach ISO 13564


    Lichtquelle, welche sich zu nah an der Geometrie befindet.


  • Unterstützung von Spiegel- und Kamerasichtfeldern
    Bisher konnten Spigel und Kameras als Positionierungssichtfelder auf den Prüfebenen erzeugt werden. Diese Sichtfelder wurden vom Drehpunkt des Lichtquellenträgers berechnet und nicht mit den Ergebnissen der direkten Sicht überlagert.
    EMM-Check® berücksichtigt nun verbaute Spiegel und Kameras bei der Analyse nach ISO 13564. Dazu werden Spiegelsichtfelder, wie im Standard vorgegeben, wie folgt berechnet:
    • Der Lichtquellenträger wird senkrecht zum Spiegel ausgerichtet.
    • Das Sichtfeld wird mit der Lichtquelle T5 berechnet.
    Die Spiegel- und Kamerasichtfelder werden als separate Knoten in den Ergebnissen dargestellt.



    Spiegel- und Kamerasichtfelder


    Ergebnisknoten im Strukturbaum

    Bei der Bewertung der beleuchteten Flächen werden die durch Spiegel und Kameras sichtbaren Flächen berücksichtigt und führen zu größeren beleuchteten Flächen.
    Hinweis: Spiegel und Kameras müssen dem Standard zugewiesen und aktiv sein, um in der Analyse berücksichtigt zu werden.


  • Berücksichtigung des Lastzentrums
    In Test 11 wird die Verschiebung in Richtung des Lastzentrums berücksichtigt. Das konnte bisher durch die Definition eines Rotationsoffsetts in den Lichtquellenkonfigurationen von Test 11 realisiert werden. Ab sofort kann im Dialog "Prüfstrecken und Steuerelemente" auch ein Referenzpunkt für das Lastzentrum angegeben werden. Der Lichtquellenträger wird dann in Test 11 automatisch senkrecht zum Lastzentrum ausgerichtet und horizontal in diese Richtung bis zu 150mm verschoben.


    Lichtquellenträger zum Lastzentrum (Referenzpunkt) ausgerichtet


  • Erweiterung der Darstellung der Ergebnisse
    Im Ergebnisdialog wurde parallel zur Anzeige der Ergebnisse in einer Tabelle die Anzeige als Strukturbaum hinzugefügt. Im Strukturbaum werden alle Ergebnisse sortiert nach Prüfungen und Lichtquellenkonfigurationen angezeigt. Unter jeder Lichtquellenkonfiguration befinden sich zwei Knoten. Der Knoten "Ergebnisse" zeigt alle in der Analyse berechneten Ergebnisse, wie z. B. die prozentuale beleuchtete Fläche. Der Knoten "Parameter" zeigt die eingestellten Parameter für die jeweilige Lichtquellenkonfiguration.


    Darstellung der Analyseergebnisse als Strukturbaum


  • Berücksichtigung des Auslegerdrehpunktes bei Teleskopladern
    Werden Teleskoplader nach ISO 13564 geprüft, ist die einzuhaltende Hubhöhe von der Position des Drehpunktes des Auslegers abhängig (Absatz 4.2).
    • Ist der Drehpunkt unterhalb einer Höhe von SIP + 650mm, gilt eine Hubhöhe zwischen 100mm und 300mm.
    • Ist der Drehpunkt oberhalb oder auf der Höhe von SIP + 650mm, gilt eine Hubhöhe zwischen 500mm und 900mm.
    Der Drehpunkt kann im Dialog "Prüfstrecken und Steuerelemente" definiert werden. Wurde bei ausgewähltem Prüfprofil für Teleskoplader kein Drehpunkt definiert, erscheint eine Warnung in der Vorabprüfung. Sollte die einzuhaltende Hubhöhe nicht den Vorgaben entsprechen, erscheint ebenfalls eine Warnung in der Vorabprüfung.


  • Beibehalten der Analyseergebnisse
    Sollen bei einer Analyse nicht alle Prüfungen durchgeführt werden, können ggf. vorhandene Ergebnisse aus einer vorherigen Analyse beibehalten oder gelöscht werden. Dies konnte bisher über einen Dialog eingestellt werden, welcher nach dem Starten einer Analyse angezeigt wurde.
    Ab sofort kann mit der Option "Analyseergebnisse löschen" auf der Registerkarte "Analyse" in den Einstellungen gesteuert werden, ob die Analyseergebnisse bei jeder Analyse gelöscht werden sollen, ob diese beibehalten werden sollen oder ob EMM-Check® bei einer neuen Analyse nachfragt.
    Steht die Option auf "Nachfragen", erscheint im Dialog der Vorabprüfungsergebnisse die Auswahl, die vorhandenen Ergebnisse zu löschen oder beizubehalten.
    Hinweis: Diese Einstellung gilt aktuell für die Standards ISO 5006:2017 und ISO 13564.


    Einstellung für das Löschen der Analyseergebnisse


    Option zum Löschen der Analyseergebnisse in der Vorabprüfung


  • Verbesserungen und Bugfixes
    • Im Bericht wurde eine falsche absolute Position des Lichtquellenträgers ausgegeben. Dies wurde behoben.
    • Alle Meldungen der Vorabprüfung wurden überarbeitet und ergänzt.

DIN EN 16842
  • Inkorrekte Hubhöhe führt zum "Nichtbestehen" einer Prüfung
    Entspricht die Hubhöhe bei einer Analyse nach DIN EN 16842 (Teile 2, 3 und 9) nicht den Vorgaben, führt dies zum Nichtbestehen der Analyse. In der Ergebnistabelle wurde dies auch angezeigt, jedoch stand hinter einer Prüfung ggf. "bestanden". Dies wurde angepasst. Wenn die Hubhöhe inkorrekt ist, erhält jede Prüfung des Status "nicht bestanden".


    Ergebnistabelle der DIN EN 16842-2



DIN EN 15830
  • Darstellung der Ergebnisse auf den zylindrischen Flächen
    Die Ergebnisse auf den zylindrischen Flächen werden im Bericht nun auch in der Draufsicht des Prüfkreises angezeigt.




  • Bugfixes
    • Die Darstellung der Sichtfeldeinschränkungen auf den RBs in der Übersichtsgrafik im Bericht war verschoben. Dies wurde behoben.
    • Am Ende eines senkrechten sichtbaren Bereiches auf einer RB (grüner Bereich) wurde eine senkrechte grüne Linie ausgegeben, wenn die darunterliegende Verschattung einen senkrechten Verlauf hatte. Dies wurde behoben. Dieser Fehler hat keine Auswirkungen auf die Analyseergebnisse.



ISO 18063
  • Bugfixes
    • Es erfolgte keine Bewertung des 500m Kriteriums auf der RB 1 in Sektor A. Dies wurde ergänzt.
    • Die Auswertung des minimalen Abstands von zwei Sichtfeldeinschränkungen auf den RBs von 300mm wurde ergänzt.
    • Die Sichtfeldeinschränkungen auf RB 1 über den Sektoren B und C wurden nicht im Bericht angezeigt.
    • Die Darstellung der Sichtfeldeinschränkungen auf den RBs in der Übersichtsgrafik im Bericht war verschoben. Dies wurde behoben.
    • Am Ende eines senkrechten sichtbaren Bereiches auf einer RB (grüner Bereich) wurde eine senkrechte grüne Linie ausgegeben, wenn die darunterliegende Verschattung einen senkrechten Verlauf hatte. Dies wurde behoben. Dieser Fehler hat keine Auswirkungen auf die Analyseergebnisse.



ANSI/ITSDF B56.11.6-2013
  • Bugfixes
    • Die Gabelzinken wurden nach der Auswahl nicht immer übernommen. Zeitweise wurden die Gabelzinken beim erneuten Aufrufen des Dialoges "Prüfstrecken & Steuerelemente" nicht erkannt. Dies wurde behoben.
    • Die Ergebniswerte für die Summe der vertikalen Schatten im Test 1 für die Bereiche "300mm bis SIP + 400mm" und "SIP + 400mm bis SIP + 900mm" waren vertauscht. Dies wurde behoben. Dieser Fehler wurde bereits im Hotfix vom 20.04.2020 enthalten.
    • Die Hilfetexte für die Prüfbereiche im Dialog "Prüfungen" wurden angepasst und können nun mit den Schaltflächen "?" aufgerufen werden.




Zurück
×